3. Teil: Stoppomat Feldberg Taunus und ein Treffen mit dem Besten Trailrunner Deutschlands

<Fortsetzung folgt hier>

Der “run”-Abstieg war wirklich nicht ohne – ohne mal kurz anzuhalten und das Schotter-/Wurzelteilstück gehend zu bewältigen. Gefunden habe ich das grüne “run”-Schildchen, auch wenn es nicht immer sofort einzusehen war. Zumal es auch schon teilweise verwittert ist, sodass man es nicht auf den ersten Blick erkennt. Dennoch war der “Downhill” eine tolle läuferische Erfahrung wie ich sie zuletzt nicht haben konnte. Volle Konzentration sowie Stabiliät und Beweglichkeit in den Beinen und Fußgelenken haben mich zielsicher wieder heruntergebracht zum Taunus-Informationszentrum. An dem ein oder anderen “run”-Wegweiser habe ich kurz innegehalten und ein Foto meines Stopps gemacht. Mit meiner ADIDAS Halfrim Pro mit den orangen Wechselgläsern und mit meiner POLAR A360 ebenfalls mit orangem Armband sehe ich ja auch wie bunter Farbtupfer aus. Plus mein liebgewordenes Nürburgringlauf Hochwald-Trikot und mit meinem BROOKS-Laufhose /-Laufschuh Outfit habe ich mich einfach sehr wohl gefühlt. Ja, ich gebe es zu, ein bisschen verrückt ist das schon. Aber ich muss Euch sagen, liebe Lauffreunde, ein bisschen Verrücktsein gehört für mich als leidenschaftlicher Läufer hinzu, weil es mir einfach Spass macht mich solchen Herausforderungen zu stellen, mich zu quälen und eine tolle Laufleistung zu erzielen. Dann kann ich von mir sagen: Wow, das war ein tolles LaufTRaining und gleichzeitig auch ein phantastisches LaufERlebnis!!!

Ach übrigens: Meine Zeit betrug im “Ziel” am Taunuszentrum 01:01:44 h für 13,25 km und bei einer durchschnittlichen Pulsfrequenz von 139 Herzschlägen (alles Werte über meinen POLAR A360 und die Webseite POLAR FLOW.

Achtung – hier gehts lang auf der Strecke!

Flo und Eifelrunner wurden abgelichtet!

(Fotos: Copyright by Jörg Alff)